À la recherche des rêves perdus von Silvia und kaloubet
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 10 BewertungenKapitel Ein Gespräch außerhalb von Raum und Zeit
Silvia
Claudia bestellte den Wein, ich verstand nur die Hälfte, aber das Wort Anjou kannte ich schließlich... Ich wußte, das würde ein fatales Ende nehmen, wenn ich nicht sehr, sehr wenig trank... "Ich hoffe, er ist nicht so stark", flüsterte ich zurück. "Sonst geht das nicht gut..." Ich grinste ein wenig. "Sagte Athos nicht einmal etwas von fadem Anjouwein?"
Claudia
"Sagte er das?" antwortete ich. "Das muß aus seinem Mund aber nicht viel bedeuten ..." Da kam der Wirt auch schon mit den Bechern und einer Flasche - ohne Etikett versteht sich - zurück. Und die Steuer? In welch paradiesischen Zuständen lebten denn die Winzer zu diesen Zeiten? Na, die Winzer vielleicht, aber die Konsumenten ... das wollten wir doch gerade prüfen. Der Wirt hatte sich wieder verzogen, anscheinend bezahlte man hier nach der Consommation, und ich schenkte uns beiden den Wein ein, der eine hellrote Farbe hatte und tatsächlich aussah wie normaler Wein. Und auch so roch. Ich probierte einen Schluck. Etwas säuerlich, aber durchaus trinkbar, nicht zu stark.
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