À la recherche des rêves perdus von Silvia und kaloubet
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 10 BewertungenKapitel Zweideutiges...
Silvia
Die vier Herren - sogar der immer noch etwas benommen wirkende d’Artagnan - starrten Claudia etwas verständnislos an. Nun, diese Begriffe dürften ihnen auch reichlich befremdlich erscheinen. „So...zial?“ probierte Porthos das ungewohnte Wort aus. „Was wollt Ihr damit ausdrücken, Madame? Ihr holt Euer Wasser nicht vom Brunnen?“
Claudia
Na, ein bißchen mit den Errungenschaften der Moderne zu prunken - in moderatem Rahmen natürlich - könnte ja nicht schlecht sein, es rückte unser Land in ein besseres Licht. Und es war ja so, daß fließend Wasser doch eine der angenehmen Erfindungen der sogenannten Zivilisation waren ... na, so neu ja auch wieder nicht, aber seit den Römern war es doch ziemlich in Vergessenheit geraten. Ich antwortete also wahrheitsgemäß: „Nein, wir haben einen kleinen Brunnen in einem besonderen Zimmer und dort fließt das Wasser warm und kalt, wenn ich es wünsche. Angenehm, nicht?“
Silvia
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