Beginn einer Freundschaft von kaloubet und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 30 BewertungenKapitel Liebesspiel
Sein Kamerad sah ihm hinterher und verzog das Gesicht: „Idiot!“, murmelte er, „und wer bewacht die Gefangenen, wenn wir uns beide gleichzeitig vergnügen?“ Er warf einen Blick hinter sich, auf das eiserne Schloss und die solide Tür, zuckte die Achseln und zog Mireille wieder näher an sich heran, „was soll´s, die kommen da eh nicht raus, und warum darf nur Faquin ein wenig Spaß
haben, nicht wahr, mein Mädchen?“
„Recht habt Ihr“, bestärkte sie ihn und strich ihm über den Schritt, „wir können ja hier bleiben. Ist eh dunkel.“
„Du bist ein Mädchen nach meinem Geschmack“, keuchte er, vor Begierde schon ganz heiser, griff ihr unter den Rock und nestelte gleichzeitig seine Hose auf, „komm her, meine Schöne, und lass dich verwöhnen.“
***
Das Heu im Stall roch zwar empfindlich muffig und feucht, doch erwies es sich als höchst willkommene Unterlage für erotische Tätigkeit. „So, Mädchen!“, lachte Faquin lüstern und glasigen Blicks, während er Aramis am Handgelenk packte und zu sich nieder aufs gemeinsame Lager zog, „dann woll`n mer mal s..sehn, wassu so alles hass! Komm, lass mich ran, meine Hübsche, ich spür`s, du wills es auch, nich wahr?!“ Und er knöpfte sich, die dicken Beine von sich gestreckt, mit fahrigen Fingern die Hose auf. Das vermeintliche Mädchen fuhr mit sanfter Hand in seine offenen Beinkleider und begann, Faquins Gemächt intensivst zu bearbeiten -
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