Biscuits von Percy 

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Kapitel Biscuits

„Mon ami, Ihr müsst mir unbedingt helfen!“

Aramis tauchte unvermittelt unter der Eiche auf. Der Freund war gerade mit Arbeiten im Garten beschäftigt und erschrak, als der Musketier plötzlich vor ihm stand. Er hatte nicht bemerkt, daß der Zeitspalt sich geöffnet hatte.

„Aramis! Habt Ihr mich erschreckt!“

„Verzeiht, mein Freund, das war nicht meine Absicht! Ich muß dringend etwas mit Euch besprechen…..allein, Ihr versteht?“

„Ja…, natürlich, kein Problem.“ Er streifte die Arbeitshandschuhe ab, schaute bedauernd auf seine vor Erde starrende Jeans und die lehmigen Gummistiefel, während Aramis wie aus dem Ei gepellt vor ihm stand, ein Bild der Eleganz.

„Kommt ins Haus. Seid Ihr allein?“

Aramis nickte.

„Gut. Ich koche uns einen Tee und Ihr erläutert mir Euer Problem.“

 

Sie saßen an dem großen, alten Holztisch, jeder mit einer Tasse Tee. Aramis schaute verlegen auf seine feingliedrigen Hände, die den Becher umklammerten. Es war ihm offensichtlich unangenehm, das Gespräch zu eröffnen.

„Nun kommt schon,“ ermunterte ihn der Freund. „Was habt Ihr auf dem Herzen? Wir sind unter uns.“

„Ja,….also….“ Aramis wand sich, holte schließlich tief Luft und begann: „Ihr erinnert Euch an unser Sommerfrühstück auf der Terasse? Mein Disput mit Porthos?“

Der Freund nickte.

„Nun ja, also, Porthos‘ Frage nach den Biscuits…..“ Aramis errötete. „Die Biscuits von…..von……“

„Von Eurer Cousine aus Tours?“ sprang der Freund hilfreich ein.

„Ja, von meiner Cousine aus Tours, Ihr sagt es!“ Aramis atmete auf.

„Sie waren wirklich ausgezeichnet.“

„Genau das ist mein Problem! Sie waren so ausgezeichnet, daß sich jeder an sie erinnert! Wie deliziös sie waren und wie gut sie zu Eurem Wein geschmeckt haben! Und Porthos hat in kulinarischen Angelegenheiten ein Gedächtnis wie ein Elefant! Ihm macht keiner etwas vor! Und ich befürchte, auch Athos ist da sehr feinsinnig, macht aber nicht viel Gerede davon…..“

„Haha, dafür Porthos umso mehr, denkt Ihr?“

Aramis nickte verzweifelt. „Porthos ist nicht nur ein Gourmet, er merkt sich verschiedene Geschmacksnuancen mit erschreckender Genauigkeit!“

Der Freund rieb sich nachdenklich das Kinn. Jetzt war es Zeit für den Testschuss!

„Na, dann müßt Ihr Euer wunderbares Rezept mit höchster Akribie umsetzen!“

Der Freund lehnte sich mit seiner Tasse Tee zurück, wartete.

Aramis seufzte, nahm einen Schluck Tee, setzte die Tasse ab, seufzte wieder und nippte erneut.

„Mon ami, ich…..ich habe gar kein Rezept!!!“

Jetzt war es heraus.

„Ach? Wirklich??“ Der Freund heuchelte Überraschung, hoffentlich spielten seine Gesichtszüge mit!

Aramis sah ihn argwöhnisch von der Seite an. Der Freund räusperte sich: „Nun, diese Situation ist natürlich im wahrsten Sinne des Wortes …. delikat…..“ Um seine Mundwinkel zuckte es.

Erneut schoß ein Blitz aus Aramis‘ schwarzen Augen. Schnell senkte der Musketier den Blick, erlegte sich Mäßigung auf. „Ja, tatsächlich! Und was noch schlimmer ist, ich habe weder das Rezept, noch habe ich jemals etwas gebacken….“

Der Freund unterdrückte mit Mühe ein Grinsen. „Aber mein lieber Aramis, das ist doch überhaupt kein Problem!“

Aramis sah hoffnungsvoll auf. „Ja? Ihr helft mir? Ach, mon ami, das ist so ehrenvoll von Euch! Dann backt mir doch bitte eine große Dose dieser herrlichen Biscuits!“ Aramis strahlte ihn jetzt an, froh, so einfach ans Ziel gekommen zu sein.

Der Freund lehnte sich in seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte bedächtig den Kopf. Dabei sah er Aramis vielsagend an.

„Was? Wieso? Ihr….ihr macht es nicht? Oh, bitte, mein Lieber, ich wäre Euch auf ewig dankbar….“

„Mein lieber Aramis, bevor Ihr jetzt noch vor mir auf die Knie fallt, überlegt gut, ob Euch damit geholfen ist und was Ihr Porthos versprochen habt!“

„Öhm…..“ Aramis runzelte die Stirn, dachte nach. „Was habe ich Porthos versprochen?“

„Nun, dann will ich Euer Gedächtnis ein wenig auffrischen: Ihr habt angekündigt, daß Ihr ihm diese Biscuits backen werdet! Was glaubt Ihr, was Porthos Euch unterstellen wird, wenn Ihr ihm eine Dose mit Biscuits mitbringt?“

Der Freund schaute Aramis listig an, dieser stöhnte auf.

„Um Himmels Willen, ich bin verloren! Porthos wird merken, daß ich geblufft habe!“

„Ihr habt ganz schön hoch gepokert, mein Lieber! Und jetzt werdet Ihr mit Eurer Zeit und Eurem Stolz dafür bezahlen!“ Der Freund versuchte, finster und streng auszusehen, während es ihn innerlich vor Lachen zerriß.

„Helft mir, um Gottes Willen, mon ami! Was muß ich tun?“

„Nun, zu allererst werdet Ihr backen!“

„ICH???“ Aramis verschlug es den Atem, seine Augen waren ungläubig aufgerissen. Der Freund dachte unwillkürlich an ein erschrockenes Eichhörnchen.

„Ja, Ihr! Das werden göttliche Biscuits, kann ich Euch versichern, wenn sie von solch schönen Händen liebevoll zubereitet werden!“ Und der Freund stand rasch auf, ergriff Aramis Rechte, verneigte sich galant und hauchte einen Handkuss darauf.

Aramis zog empört die Hand zurück, holte aus, um dem Freund eine Ohrfeige zu versetzen, der jedoch darauf vorbereitet war, blitzschnell zurücksprang und die Flucht nach draußen ergriff. Aramis stürzte hinterher, mittlerweile nur noch halb echauffiert. Draußen stand der Freund auf der Wiese, hielt sich die Seiten vor Lachen. Seine Augen blitzten und Aramis ging auf ihn zu, boxte ihn leicht in die Rippen und brach ebenfalls in Gelächter aus. „Da habt Ihr mich! Ihr meint das doch wohl nicht ernst, oder?“ japste Aramis, als sie allmählich wieder Luft bekamen.

„Oh doch!“ Der Freund durchbohrte ihn mit seinem Blick, lachte übermütig. „Genau das meine ich! Ihr werdet backen! Erst unter meiner Anleitung, und zwar so oft, bis Ihr das Rezept auswendig könnt und es ohne meine Hilfe backen könnt!“

„Ach kommt, mon ami,“ Aramis versuchte es auf die joviale Tour, legte dem Freund den Arm um die Schulter. „Das kann ich nicht mit meinem Stolz vereinbaren. Backen! Küchenarbeit! Weiberkram!“ Er strich sich wohlgefällig sein schwarzglänzendes Haar aus der Stirn und schrie plötzlich auf, als er sich von überraschend kräftigen Händen am Kragen gepackt fühlte und das Gesicht des Freundes keine Handbreit vor dem seinen auftauchte: „Jetzt paßt mal gut auf, Monsieur le Mousquetaire, nicht genug, daß Ihr hier herkommt, meine Zeit in Anspruch nehmt, mich um Hilfe bittet, nachdem Ihr den Mund zu voll genommen habt, NEIN, Ihr wagt es, meine angebotene Hilfe klein zu reden, sie zu Eurem Vorteil zurecht zu drehen! Vergeßt es!“ Er ließ ihn los, stieß ihn heftig fort.

Auf dem Absatz kehrt machen und ins Haus stürmen vervollkommnete seinen dramatischen Abgang.

Jetzt hieß es warten, bis Aramis seinen Stolz über Bord geworfen hatte und zu ihm ins Haus kam. Er setzte sich wieder an den Tisch und wartete. Draußen sah er Aramis mit gesenktem Kopf hin und her stiefeln, zuhöchst enerviert.

Es dauerte einige Minuten, in denen sich sowohl Aramis als auch der Freund wieder gefaßt hatten. Schließlich betrat der Musketier mit gesenktem Kopf das Haus.

„Verzeiht mir, mon ami! Ihr habt Recht! Hier steht mein Ruf auf dem Spiel, also lasst uns noch heute anfangen mit der Lehrstunde.“ Aramis war sanft wie ein Lämmchen. Der Freund räusperte sich. „Ihr habt Glück. Gerade heute steht nichts weiter in meiner Agenda. Wir können also sofort beginnen.“

Wortlos wies er mit einladender Geste Richtung Küche, überlegte kurz, ob er Aramis die hellblaue Schürze mit den Kühen, die ihm mal ein Scherzkeks geschenkt hatte und die zur Deko an einem Haken hinter der Tür hing, umbinden sollte, verwarf diesen Gedanken aber sofort. Man sollte es schließlich nicht übertreiben.

Er krempelte die Ärmel hoch, wusch die Hände. Aramis tat es ihm gleich.

„Zuallererst, wollt Ihr im 17. oder im 21. Jahrhundert backen?“

„Oh, wohl am besten hier bei Euch! Eure Küche und all diese Gerätschaften versprechen mehr Präzision als ein offenes Feuer oder ein Kohleofen und irgendwelche obskuren Gußformen.“

„Gut. Das reduziert das Risiko, daß Eure Biscuits mißlingen. Dann denkt nach und beschreibt mir den Geschmack, die Konsistenz, wie Ihr sie am liebsten haben wollt.“

Aramis konzentrierte sich und beschrieb hinreichend die gewünschten Biscuits, so daß der Freund in seiner Rezeptsammlung suchen konnte. Zum Glück konnte er sich ebenfalls an die kleinen Leckerbissen vor Ostern erinnern. Schließlich fand er das passende Rezept.

„Erst einmal stellen wir uns alle Zutaten zurecht. Mehl, Zucker, Eier, eine Vanillestange, ….“

„Ist das echte Vanille?“ Aramis schaute ungläubig. „Oh Gott, das muß ja ein Vermögen kosten!“

„Ja, echte Vanille ist schon recht teuer.“ Der Freund grinste. „Für Euch ist mir nichts zu kostspielig!“

„Ooh, Ihr seid hinreißend!“ hauchte Aramis.

„Also: Enttäuscht mich nicht! Jetzt erst einmal die Eier aufschlagen. Habt Ihr das schon mal gemacht?“

Aramis schüttelte den Kopf.

„Nun gut, dann lernt Ihr es jetzt.“ Und er demonstrierte, wie ein Ei aufzuschlagen war. „Jetzt Ihr!“

Aramis Hände zitterten, als er das erste Ei am Rand eines Glases zertrümmerte.

„Noch mal, mit weniger Kraft!“ Das zweite Ei gelangte fast ohne Schale in die Rührschüssel. „Das macht nichts, das fische ich mit dem Löffel heraus. Noch mal.“ Das dritte Ei wurde perfekt aufgeschlagen. Aramis sah stolz auf das Ergebnis. Er wiederholte den Coup bei weiteren zwei Eiern.

„Jetzt Zucker abwiegen und dazu geben.“

Die Küchenwaage, einmal erklärt, wurde von Aramis direkt ins Herz geschlossen. Präzision war ihm offensichtlich sehr sympathisch. Dieses nützliche Utensil stellte die Reproduzierbarkeit des Ergebnisses sicher. Grammgenau fügte er den Zucker hinzu, nicht ohne ihn vorher mißtrauisch probiert zu haben. „Tatsächlich! Zucker!“

„Was dachtet Ihr denn?“

„Naja, es ist so weiß, es könnte auch Salz sein!“

„Ach ja, das gab es im 17. Jahrhundert ja auch noch nicht!“ überlegte der Freund. „Unser Zucker ist mittlerweile ein Grundnahrungsmittel. Wir gewinnen ihn kaum noch aus Zuckerrohr aus der Neuen Welt, sondern aus Zuckerrüben. Diese wurden im 18. Jahrhundert aus normalen Runkelrüben gezüchtet, so daß deren Zuckergehalt stieg. Ab dem 19. Jahrhundert kam dann die Zuckerindustrie in Fahrt, so daß wir heute in allen möglichen und unmöglichen Lebensmitteln Zucker dazugeben. Er ist also nicht mehr so teuer wie damals.“

„Wie spannend! Das würde Planchet gefallen. Er hat eine Vorliebe für Süßes!“

„Und jetzt kommt die Höllenmaschine, äh, das Handrührgerät zum Einsatz!“ verkündete der Freund gewichtig, baute die Schneebesen an das Gerät und gab Aramis nebenbei noch Sicherheitshinweise, nicht daß er unbedacht in das laufende Gerät griff. Aramis schauderte. „Das ist ja mordsgefährlich! Was könnte passieren, wenn ein Finger dazwischen gerät!“

„Steckt einfach keinen hinein!“ grinste der Freund. Und immer gleich vom Strom nehmen, bevor Ihr die Rührstäbe austauscht.“

Er zeigte Aramis, wie er mit dem Gerät arbeitete. Mit größtem Respekt übernahm Aramis die Aufgabe und wurde zunehmend sicherer. „Was meint Ihr, wie Porthos das imponieren wird, wenn Ihr damit arbeitet!“ ermunterte ihn der Freund.

„Stimmt!“ Aramis sah strahlend auf, hob dabei die rotierenden Schneebesen aus der Teigmasse. Teig flog durch die Küche. „Schnell, wieder runter in den Teig!“ kommandierte der Freund. Aramis versenkte die Quirle, das Malheur hielt sich in Grenzen.

„Seht Ihr, jetzt können wir danach sogar ein wenig wischen! Auch eine ganz männliche Beschäftigung!“ schmunzelte der Freund.

Schließlich war der Teig fertig, die Biscuits geformt und im Backofen. Aramis sank erschöpft auf einen Stuhl. „Du liebe Güte, ist das aufregend! Ich hätte nie gedacht, daß mich das so viel Nerven kostet!“

Der Freund verschwand kurz im Keller, kam mit einer Flasche Bordeaux zurück, öffnete sie wortlos und schenkte ihnen ein.

„Prost!“

„A votre santé!“ Aramis nippte dankbar am Wein.

„Wie fühlt Ihr Euch? Eure ersten selbstgebackenen Biscuits sind im Ofen!“

„Irgendwie…..erschlagen….aber gut! Das ist recht abenteuerlich!“

„Aha!“ Der Freund beugte sich vor, spielte mit dem Weinglas zwischen seinen Fingern. „Dann fühlt sich das also nicht unmännlich an, hm?“

„Nein, überhaupt nicht! Könnt Ihr mir verzeihen, mon ami?“ Aramis war ehrlich zerknirscht. „Ich möchte es gerne wieder tun, Eure Anleitung ist sehr hilfreich!“

„Na, das klingt doch gut! Ich nehme Eure Entschuldigung an und unterstütze Euch gerne weiter!“ Er sprang auf. „Die Zeit ist um, jetzt schnell raus aus dem Ofen mit den Biscuits!“

Im Handumdrehen hatte er das heiße Blech aus dem Ofen geholt und die Biscuits zum Abkühlen auf ein Kuchengitter gesetzt. Sie dufteten verführerisch.

„Hm, das riecht schon exquisit! Können wir schon probieren?“ Aramis wollte es jetzt wissen.

„Ganz kurz noch abkühlen lassen, dann können wir verkosten.“ empfahl der Freund.

Eine halbe Flasche Wein später saßen beide mit vollem Mund und verzücktem Gesichtsausdruck am Tisch.

„Oh, sind die gut!“ Aramis schob sich das nächste Biscuit in den Mund. „Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!“

„Na guckt! Was Ihr alles könnt!“ grinste der Freund jovial. Kommt die nächsten Tage wieder vorbei, dann üben wir so lange, bis Ihr das im Schlaf backen könnt, dann seid Ihr gewappnet, Porthos gegenüberzutreten!“

In den nächsten Tagen erhielt der Freund regelmäßig Besuch von Aramis. Weder Athos, Porthos oder d’Artagnan schöpften Verdacht. Sie waren es gewohnt, daß sich Aramis ganz plötzlich entschuldigte, er müsse noch einen Brief schreiben, ein Gedicht verfassen oder seinen Verleger treffen. Sie konnten in der schönsten Zecherei sein oder ins Gespräch vertieft in Trévilles Vorzimmer stehen, von einer Sekunde zur anderen wurde Aramis regelrecht undurchdringlich, seine Reserviertheit nahm zu und mit dem charmantesten Lächeln, das jedoch nicht seine Augen erreichte, nahm er seinen Abschied und ging seiner Wege. Wie stets in geheimer Mission.

Nach Durchschreiten des Zeitportals fiel seine Reserviertheit sofort von ihm ab, er stürmte zum Haus des Freundes, klopfte ungestüm und lachend machten sich beide Männer ans Werk.

„Hier sieht mich ja immerhin keiner!“ meinte Aramis beiläufig, während er Zutaten abwog.

Der Freund warf ihm einen scharfen Blick zu. „Und wenn Euch jemand sehen würde, wäre das auch nicht schlimm!“

„Meint Ihr wirklich?“ Aramis errötete.

„Natürlich! In unserer Zeit ist es für einen Mann ein unglaublicher Vorteil, so etwas zu können! Frauen lieben es, verwöhnt zu werden. Und ein Mann, der ihnen exquisite Köstlichkeiten zaubern kann, ist gut im Rennen um ihre Gunst! Es gibt genug Typen, die vor der geschlossenen Raviolibüchse verhungern!“

„Eine….geschlossene….Raviolibüchse? Was soll denn das sein?“

„Ach, das ist nur so dahergesagt. Es bedeutet, daß der Typ in der Küche keinen Pfifferling wert ist und selbst Wasser anbrennen lassen würde.“

„So einer seid Ihr definitiv nicht. Aber erzählt doch mehr: Gefällt es den Frauen in Eurer Zeit, einen Mann am Herd zu sehen?“

„Absolut.“ grinste der Freund. „Es soll sogar Rezepturen geben, mit denen man die Dame seines Herzens direkt ins Bett kochen kann….“

Er lachte, Aramis überlegte. „Dann sollte ich vielleicht mal einen Kochkurs belegen!“