Kapitel Kapitel 17
„Monsieur Porthos! - Oh, bitte verzeiht, ich meinte natürlich: Monsieur du Vallon!“ Rochefort lächelte entschuldigend und zog vor Athos` und Aramis` hünenhaftem Gefährten höflich seinen Hut, „habt meinen tiefsten Dank, dass Ihr so spontan bereit wart, uns auf unserer heiklen Mission zu begleiten! Einen solch starken Arm wie den Euren können wir gut gebrauchen! Ich nehme an, Eure beiden Freunde haben Euch bereits ins Bild gesetzt?“
„Jawohl, Monsieur le comte!“, erklärte Porthos lautstark und vollführte vor dem Grafen eine ungeschlachte Reverenz. „Und ich versichere Euch bei meiner Ehre, dieser verdammte Kerl wird uns nicht - !“
„Psst, Monsieur, bloß nicht so laut!“, zischte Rochefort, „unser Auftrag ist streng geheim, kein Gerücht darf uns vorauseilen! Sonst könnte dies ungeahnte - !“
„Oh, ich weiß, ich weiß!“, wehrte Porthos jovial ab, „Monsieur, Ihr könnt Euch ganz auf mich verlassen!“ Und er senkte prompt seine Stimme zu Flüsterlautstärke und raunte dem Stallmeister vertraulich ins Ohr: „Unliebsame politische Verwicklungen, ist mir schon klar!“
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