Ein Gespräch auf Sainte-Marguerite von kaloubet
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 4 BewertungenKapitel Ein Gespräch auf St. Marguerite
- Vous savez une chose, continua le comte en s´appuyant au bras du capitaine, vous savez que, dans ma vie, j´ai eu peur de bien peu de choses. Eh bien ! J´ai une peur incessante, rongeuse, insurmontable ; j´ai peur d´arriver au jour où je tiendrai le cadavre de cet enfant dans mes bras.
- Oh ! murmura d´Artagnan, oh !
- Il mourra, je le sais, j´en ai la conviction ; je ne veux pas le voir mourrir.
Und Athos wandte sich ab, sah zu seinem Sohn, der immer noch auf den moosbewachsenen Felsen saß und in die Ferne blickte, ohne dass seine Augen das Schauspiel des Meeres oder der Möwen um ihn herum wahrnahmen.
„So sehr?“ fragte d´Artagnan bestürzt.
„So sehr,“ antwortete Athos, seine Stimme kaum wahrnehmbar.
„Parbleu. Einer ersten Liebe wegen?“ Doch Athos hatte sich abgewandt, war seinerseits weitergegangen, auf die Gebäude zu, in denen der Capitaine ihnen ihr Nachtlager zugewiesen hatte.
D´Artagnan blickte von Raoul zu Athos, zwei einsame Schatten in der heraufziehenden Dämmerung. Er hatte den Gefangenen überprüfen wollen, die Wachablösung der Wärter kontrollieren, entschloss sich aber, seinem alten Freund zu folgen, zu brüchig hatte seine Stimme geklungen, zu verzweifelt seine Worte.
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