Reviews für Joyeux Noel von AstridB 

Ein schönes Kapitel..und das Ganze ist ja wirklich Spannend. Wer das wohl ist, der da heimlich im Louvre herumschleicht? Ein Liebhaber der Königin? Ein Attentäter? Ein Priester aus der Kirche Saint Louis du Louvre, der sich nachts im Louvre heimlich mit einer Magd oder Hofdame trifft ?Oder vielleicht doch der Weihnachtsmann, dem der Weg durch den Kamin zu unbequem war ;)
Ich glaub, einen Abwasserkanal gabs wirklich direkt unter dem Louvre, in einem Musketierfilm kam man auch mal von da in den Geheimgang. Ich wusste auch noch gar nicht, dass es damals schon Kompasse gab, ich dachte immer, die wären erst ca. im 19. Jahrhundert erfunden worden. Und dass man mit Nadel, einem Tuch und einer Schale Wasser eine Art Kompass basteln konnte, wusste ich auch noch nicht. Wo Athos das wohl gelernt hat? Hm, ob das wirklich so eine gute Idee ist, die Degen zurückzulassen? Messer alleine werden bei einem Angriff wohl zur Verteidigung nicht genügen. Ob das wohl gutgeht? Auf wen sie im Wirrwar der Geheimgänge wohl treffen werden? Bin schon gespannt, wies weitergeht.

Wieder ein sehr schönes Kapitel. Ein wenig erinnert mich das auch an den Mythos der weissen Frau, die angeblich im Louvre spukt...aber in diesem Fall könnte es auch ein Spion des Kardinals oder so gewesen sein...der Louvre muss ja zur damaligen Zeit von Geheimgängen durchzogen gewesen sein, Geheimgänge, die nicht einmal König und Königin kannten, und die viele Höflinge zum Spionieren nutzten. Da bin ich mal gespannt, wer in diesem Fall "Das Gespenst vom Louvre" ist.
Trévilles Töchter sind ja wirklich niedlich..und ich glaube auch nicht, dass sie den Musketieren lästig sind. War der Tréville im Roman eigentlich auch verheiratet? Ich hatte da beim Lesen gar nicht darauf geachtet, vielleicht fiel das bei der gekürzten Ausgabe ja auch unter den Tisch. Oder waren die Töchter dein Einfall? Auf jeden Fall ein guter Einfall, sie passen prima in die Geschichte. Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Oh, Prima, noch eine Musketier Weihnachtsgeschichte. Hab mir gleich mal nen Tee gekocht und Stollen geholt, und das erste Kapitel gelesen, gefällt mir sehr gut. Ich finds echt drollig wie Trévilles Töchter den Musketieren auflauern, um den Kuss unter dem Mistelzweig zu bekommen. Ob eine von ihnen wohl später einmal einen Musketier heiraten wird? Witzig find ich auch, wie Tréville Porthos bittet, beim Vergolden der Nüsse zu helfen..das ist wohl nicht gerade die Sorte von Beschäftigung, die der stattliche Musketier gewohnt ist. Ich muss schmunzeln, wen ich mir die beiden Musketiere mit Goldfarbe auf den Fingern vorstelle...kein Wunder, dass sie ihre Handschuhe anbehalten. Im Winter vor dem Louvre Wache zu schieben ist bestimmt kein Vergnügen, darum beneidet sicherlich niemand die Musketiere.  D kamen Athos und Aramis und dann Mousqueton mit dem Glühwein gerade recht. Jeder, der schon einmal fröstelnd auf einem Weihnachtsmarkt gestanden, und dann nen Glühwein getrunken hat, weiss, was für eine Wohltat das dann ist. Aber so eine Nacht auf Wache ist lang, denn irgendann spürt man die Kälte wieder trotz Glühwein. Bin schon gespannt aufs nächste Kapitel, und was für eine Aufregung es da im Louvre geben wird. Eine wirklich schöne Geschichte, gerade richtig jetzt zur Weihnachtszeit.

Eine Nadel und Wasser und das funktioniert?  Unglaublich, hätt ich nicht gedacht, muss ich doch glatt mal ausprobieren. Aramis, der sich mit dunkeln Gängen auskennt? Ja, das macht Sinn *g*. Und Athos, der sehr logisch dem Problem nachgeht - ich bin ja sehr gespannt, wem oder was sie da alles begegnen werden. Dieser Abwasserkanal war der erste in Paris, oder? Ich habe da mal was drüber gelesen, finde es aber nicht mehr. Bin gespannt, wie´s weitergeht ;-)

Hallo,

ja, Seitengänge im Louvre sind ein weites Feld, gute Idee, die in einer Geschichte zu verwenden. So mag das Gespenst sich als sehr menschlich erweisen. Schöne finde ich auch, wie du immer wieder Kinder mit rein bringst, das macht die Geschichte lebendig ;-)

Grüße

Kalou

Hallo,

endlich komme ich mal zum Lesen! Eine schöne Weihnachtsgeschichte, die Goldfarbe an Porthos Händen kann ich mir lebhaft vorstellen :-) Und d´Artagnans Erstaunen beim Kuss unterm Mistelzweig - verständlich bei einem Gascogner.

Grüße

Kalou

Hey!

Hab grad mal wieder hier vorbeigeschaut und deine Geschichte gesehen!

Die ist toll! Ach, ich glaube, ich muss nachher meine Musketierromane aus dem Regal ziehen und mal wieder lesen :-D

Aber bevor ich abschweife... die Geschichte ist toll! Ich finde die Stelle lustig, als Athos und Aramis auftauchen :-D

Es geht aber noch weiter, oder?! ;-)

Liebe Grüße, Julia