Le mariage de d`Artagnan von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 0, basierend auf 0 BewertungenKapitel Kapitel 12
D’Artagnan warf die Tür hinter sich zu, stand einige Momente mit geballten Fäusten mitten im Zimmer und spürte sein Herz klopfen. Er atmete einige Male tief ein und aus, es war einfach alles unmöglich, diese ganze Situation, in der er sich befand! Was machte er überhaupt hier? Er fühlte sich in diesem Moment gefangen, und es war alles so…..unwürdig….und falsch! Gegen seinen Willen spürte er Tränen in seine Augen steigen. Das durfte doch nicht wahr sein! Diese ganze Affäre machte ihn dermaßen dünnhäutig! Zu allem Unglück klopfte es auch noch an der Tür, woraufhin er laut, barsch, und möglichst knapp „Herein!“ rief, sich aber nicht umdrehte, sondern mit dem Rücken zur Tür stehen blieb. Er hörte, wie die Tür sich öffnete, vernahm tappende Schritte zum Sideboard an der Wand, ein Tablett wurde abgestellt, Glas klirrte leise. Dann die diskrete Stimme des Hausdieners: „Wünschen der gnädige Herr noch etwas zum Wein?“
Er drehte sich nicht um, suchte seiner Stimme Festigkeit zu geben. „Nein, nichts! Raus!“ war das einzige, was er hervorbringen konnte.
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