Le pénitent importun von duchesse und Aramis 

Es überlief mich, angesichts dieser offenen, unverhohlenen menace, doch mein Blick hielt dem Richelieus stand. Nein, ich würde nicht weichen, keinen Fingerbreit, und wenn der Kardinal mir hier und jetzt mit eigenen Händen das Messer an die Kehle setzte! „Eure Eminenz, Ihr braucht Euch nicht zu sorgen!“, entgegnete ich in bemüht kühler Ruhe. „Ich darf Euch versichern, zum blinden Heldentum fehlt mir wahrhaftig jedes Talent, und somit fühle ich mich, par conséquence, zu solch heroischem Zeitvertreib auch keineswegs berufen! Monseigneur, Ihr verdächtigt mich, in verräterischer Weise für Lord Buckingham Partei ergreifen zu wollen? Bitte erlaubt, dass ich dies mit aller Entschiedenheit dementiere! Mich trieb schlichtweg die Hoffnung her, Monsieur d’Artagnan in Erfüllung meiner Freundespflicht angesichts seiner gefahrvollen Lage hilfreichen Beistand leisten zu können. Doch muss ich nu, zu meinem größten Schmerz erkennen, dass mir jeder Erfolg zu seinen Gunsten leider strikt verwehrt bleibt!“