Reviews für Novemberherausforderung 2004 von Silvia 

  Durchschnittliche Wertung: 4.5, basierend auf 15 Bewertungen

HeikeB · vor 21 Jahren · Kapitel 3. Ein stilles Haus

Hallo,

wegen der Lieder musst du dir keine Sorgen machen, sie passen vorzüglich in die Geschichte.

Ich fand das mit dem alten Haus sehr interessant, es wäre spannend, mehr über Armand und Emanuel zu erfahren.

Der Schluss ist auch gut geworden, Rochefort ist eben gerissen.

Die Tasse Schokolade ist gut reingebracht worden *g*.

Großes Lob!

Viele Grüße

Heike

Anonymer Leser · vor 21 Jahren

Hallo Heike,

danke fuer das liebe Review. Die tasse schokolade hat mir Spass gemacht. kleiner Scherz an mich selbst, da ich gern leichen in einer blutlache auftreten lasse... ~g~.

Emanuel... nun das ist eine sehr spezielle Geschichte. Mal sehn ob ich sie jemals rausruecke.

Was Rochefort angeht gibt es keinen Zweifel dass er gerissen ist und seine Methoden hat dafuer zu sorgen, dass einige Leute bezeugen koennen, dass er an hallows Eve nur Gespenster gejagt hat...

Dorothea

Maike  · vor 21 Jahren · Kapitel 3. Ein stilles Haus

Hallo Doro,

ich fand die Geschichte sehr schön, und auch die Gedichte (bzw. Lieder) haben mir gut gefallen. Die Charaktere waren schön gezeichnet, besonders Rochefort; auch Porthos fand ich herrlich getroffen. Ich finde es nach wie vor toll, daß er sich um den kleinen Armand kümmert - und daß sich die Geister vorher um diesen gekümmert haben. Nette Gespenster sind doch etwas schönes...

Die Schlußpointe hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht - gewisser Stallmeister kann einfach nicht anders, als agentenmäßige Motive zu haben und damit auch noch durchzukommen... *g*

Ganz prima!

Maike

Anonymer Leser · vor 21 Jahren

Hallo Maike,

Danke für die liebe Kritik! Warum müssen Geister eigentlich immer böse sein? Ganz speziell Emanuel zähle ich nicht in diese Gattung.

Ich freue mich besonders dass du die Lieder mochtest. Ich konnte einfach nicht anders als ein hübsch garstiges Liedchen irgendwo mit einbauen.

Und was Rochefort angeht: ich kann zu ihm nur sagen was sonst zu einem anderen charakter gesagt wird: Der führt immer etwas im Schilde.

Dorothea

Silvia  · vor 21 Jahren · Kapitel 3. Ein stilles Haus

Auch Deine Herausforderung hat mir sehr gut gefallen! Ich mochte die beiden Geister Anne und Emanuel - und Rocheforts kleine Intrige hat mir auch sehr gut gefallen!

Porthos – der soeben mit Athos angestoßen hatte, nickte düster. „Allerdings. Wenn der Kardinal so weitermacht, wird es bald keine Duelle mehr geben!“

*kicher* Dieser Satz gleich zu Anfang war schon sehr lustig, überhaupt waren einige schöne Stellen zum Lachen in Deiner Geschichte. :-)

Schön spukig war sie ebenfalls, das huschen leiser Füße... *grusel* Und daß ausgerechnet Aramis sich in die kaputte Tasse mit der Schokolade kniet... Gut gezielt. ;-) Die Stelle, als Aramis im Spiegel den anderen erblickt, ist richtig schön gruselig, ganz klasse. :-)

Ich finde es schön, daß Du Porthos den entscheidenden Einfall hast finden lassen, sich in seine Kindheit zu versetzen und sich vorzustellen, wo er sich versteckt hätte.

„Es reicht!“ D’Artagnan riss der geduldsfaden. „ich werde jetzt gehen und Rochefort sagen, dass er diesen Unsinn beenden kann!“

Das gefällt mir auch gut - vor allem, weil Rochefort ja wirklich etwas im Schilde führt... :-D Nur eben nicht das... :-D

Die schreiende Haushälterin... *kicher*

Die Szene, als Emanuel und Anne gehen, finde ich sehr schön, vor allem mit der Stimme, die hängen bleibt... :-)

Und Rochefort - das war wirklich gut. ;-)

Anonymer Leser · vor 21 Jahren

Liebe Silvia,

danke für die liebe Kritik. Von den zwei brauchbaren Entwürfen die ich hatte, war es bei diesem ein besonderer Spaß Rochefort das ganze Nutzen zu lassen für seine eigenen Pläne. Irgendwie traue ich ihm das zu.

Was die huschenden Füße angeht, ich liebe alte Häuser und alte verlassene Häuser und Ruinen üben einen ziemlichen Reiz auf mich aus.

Die Haushälterin... ja da konnte ich nicht widerstehen...

Ich freue mich wenn dir meine Geschichte gefallen hat und du die Gesänge überlebt hast.

Dorothea