Quarantäne von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 3, basierend auf 2 BewertungenKapitel Kapitel 13
"Also, schön langsam...hicks!... reichss mir!", seufzte Aramis mit schwerer Zunge und im vergeblichen Bemühen, seinen Schluckauf zu unterdrücken - Teufel, wie peinlich! "Ich hab, denk` ich, diesn Abend genügnd Bariser Bro...Brofessorenwohnungen von innen gesehn!"
"Oh, mein Lieber, das sagt ausgerechnet Ihr?! Ich fand ihre Zahl grad ausreichend!", raunte Porthos seinem gelinde beschwipsten Freund zu, "ich meine natürlich, was die Speisekammern betrifft! Parbleu, ich muss zugeben, ich wusste nicht, wie gut die Herren Gelehrten zu speisen und zu trinken belieben! Und ich hätte tatsächlich nie gedacht, dass so ein trockener Universitätsprofessor was vom edlen Wein versteht! Vor allem der letzte Tropfen da, dieser exzellente Cabernet vom Doktor Bréval, gehört zu den absolut besten Weinen, die ich je getrunken habe!"
„Hm", machte Athos und schloss dicht auf. Verdammt, Aramis ging Schlangenlinien, das war beunruhigend. Vor allem nachts und in dieser Gasse. Sie lag kurz vor dem Pont-Neuf, noch auf der linken Seite der Seine, und war eng. Eng und morastig, der ideale Ort für einen Überfall. Sie waren zwar bewaffnet, aber sie waren nur fünf, den Hund nicht mit eingerechnet. Und ebenjener Hund stellte eben die Nackenhaare auf und ließ ein tiefes, grollendes Knurren hören.
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