Quarantäne von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 3, basierend auf 2 BewertungenKapitel Kapitel 14
"Monsieur Gaston, der Bruder des Königs, hat also dir und deinen Komplizen befohlen, diese Herren hier zu überfallen?"
Richelieus leise, scharfe Stimme ließ den Gefangenen erbeben, und er kam sich vor wie ein Hase unter lauter Raubtieren. Denn nicht nur der Kardinal allein durchbohrte ihn förmlich mit messerscharfem Blick, auch diese verdammten Katzen, die hier überall hockten, sahen ihn lauernd an und leckten ihre Zähne als wäre er eine Maus! Und Rochefort und diese verdammten Musketiere, die ihn hierher vor Richelieus Angesicht geschleppt hatten, grinsten allesamt wie die Wölfe! Nicht zu reden von diesem elenden Hundsvieh, das leise knurrend neben ihm saß und jede seiner Bewegungen gespannt überwachte! "Jawohl, Eure Eminenz!", krächzte er, "so ist es gewesen!"
"Das ist eine schwere Beschuldigung! Bist du bereit, deine Worte zu beschwören?"
"Es ist die reine Wahrheit, Eure Eminenz!"
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