Quarantäne von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 3, basierend auf 2 BewertungenKapitel Kapitel 5
Aber ehe Aramis weiter fragen konnte, tauchte schon Porthos` riesenhafte Gestalt hinter ihm auf, das martialische Antlitz erhitzt und gerötet, und der Hüne breitete wie trunken vor Freude die Arme aus. „D`Artagnan!“, rief er so laut, dass man es bis hinunter auf die Gasse hören konnte, „bei allen Teufeln! Welch guter Wind weht Euch hierher?!“ Und er stieg mit pingeliger Sorgfalt über den großen Sack, umschlang den Gascogner in einer bärenhaften Umarmung und drückte ihn liebevoll an sich. Dass der junge Mann dabei sogar vom Boden emporgehoben wurde, bemerkte Porthos in seiner Begeisterung gar nicht. Hach, was war das schön, diesen Sonnenschein zu sehen!
"Äh, Porthos....?!“, ächzte d'Artagnan, mit den Füßen vergeblich nach einem Halt auf dem Boden suchend, "würdet Ihr mich wohl...", er schnappte nach Luft, "....absetzen..?"
Porthos schaute an d'Artagnan herab, diesen immer noch festhaltend, als hätte er kein Gewicht. "Hach, nun ziert Euch mal nicht so, mon ami! Ich freue mich doch so, Euch zu sehen!" Und er drückte d'Artagnan einen schmatzenden Bruderkuss auf die Wange.
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