Quarantäne von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 3, basierend auf 2 BewertungenKapitel Kapitel 6
„Mon Dieu!“, stöhnte Aramis und rieb sich mit der flachen Hand die empfindlich schmerzende Stirne. Zum Teufel, wo war er bloß?? Jedenfalls nicht in seinem Bett, das war gewiss! Er lag auf etwas Weichem mit kurzem, wolligem Flor – etwa ein Teppich? Und als er sich, noch halb blind vom totenähnlichen Schlaf, mühsam aufzurichten versuchte, stieß er prompt mit dem Kopf an etwas Hartes. Verdammt nochmal, was war das?! Er hob den Blick und blinzelte, mit schmerzverzerrten Lippen – aha, eine Tischkante! Himmel, hatte er etwa die Nacht hier unter diesem Tisch verbracht? Langsam kehrte die Erinnerung zurück, jawohl, sternhagelvoll war er gestern Abend gewesen, ebenso wie seine Freunde! Gesungen hatten sie, und getrunken, nach ihrem opulenten Mahl, das diese junge Frau, Athos Zimmerwirtin, für sie gekocht hatte…wie hieß sie doch gleich?? Egal. Er wandte sich um, und schon packte ihn heftiger Schwindel – verflucht, reiß dich zusammen! Vorsichtig bewegen, sonst kotzt du hier noch alles voll! Bei allen Teufeln, wie hieß doch dieses schwarze Gebräu, auf das Athos so dermaßen schwor? Das brauchte er nun! Und nicht zu knapp!
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