Quarantäne von kaloubet , Percy und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 3, basierend auf 2 BewertungenKapitel Kapitel 7
Athos, der schon die halbe Straße hinunter gerannt war, hielt inne und blickte sich um. Das durfte doch nicht wahr sein! In regelmäßigen Abständen folgten ihm seine Freunde, mehr oder weniger korrekt bekleidet. Aramis war schon fast zu ihm aufgeschlossen, Porthos folgte ihm auf dem Fuße und d´Artagnan rannte eben zur Haustüre hinaus, den Hut und das Degengehänge noch in der Hand. „Meine Herren, was soll das werden?“, frage er, als endlich alle bei ihm angelangt waren, „Grimaud ist mein Diener, es reicht, wenn ich mich für ihn in Gefahr begebe.“
„Einer für alle und alle für einen“, knurrte Porthos ihn an, „geht einfach voraus und beachtet uns nicht.“
"Ich nehme an, Ihr wollt sicher mit Eurer Suche zuerst bei Eurem Weinhändler beginnen?", stieß Aramis grimmig hervor, "parbleu, dazu müssen wir durch mehrere Gassen laufen, und anschließend noch über den großen Marktplatz! Und dort wird es von Patrouillen nur so wimmeln! Seid also froh, Athos, dass wir Euch begleiten, denn alleine habt Ihr gegen all diese Kardinalisten doch gar keine Chance!"
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