Verrat vor La Rochelle von kaloubet und Aramis
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 8 BewertungenKapitel Kapitel 5
„Was wird das?“
„Lasst mich durch, lasst mich zu meinem Freund! Wie geht es ihm, ist er schwer verletzt? Mein Gott, so lasst mich durch, Mann!“
„Junger Herr, das hier ist ein Lazarett, ein Ort der Ruhe. Ihr könnt Euren Freund besuchen, er lebt und ist den Umständen entsprechend wohlauf. Aber das ist kein Grund, hier hereinzupreschen als seien die Sarazenen hinter Euch her. Auch wenn Ihr ein Gascogner seid, solltet Ihr die Gesetzte der Höflichkeit kennen!“
„Verzeiht, docteur“, war wieder d´Artagnans Stimme zu hören, sie klang erstaunlich kleinlaut. „Aber ich bin so in Sorge!“
„Ich weiß und halte es Euch zugute, Monsieur d´Artagnan“, sagte nun Lefèvre und hielt dem Gascogner den Vorhang auf, der den Eingang des Lazarettes von den Krankenbetten abtrennte, „aber bedenkt, dass Euer Freund Ruhe braucht.“
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