Reviews für Je suis une femme von Engel aus Kristall
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 38 BewertungenRochefort · vor 11 Jahren · Kapitel 26. Kapitel 25
Hallo!
Ich habe mich gefreut, wieder ein neues Kapitel dieser Geschichte zu lesen. Einen Auftrag in einer ihr völlig fremden Umgebung, noch dazu in einem fremden Land, durchführen zu müssen, ist alles andere als einfach für Mylady - das kommt hier gut heraus. Aber ihr Vorgehen ist geschickt und gut durchdacht - der Trick mit der armen, durchnässten, frierenden Frau, die allein unterwegs ist und Schutz und Hilfe von einem Kavalier braucht, zieht fast immer! ;-)) Auch die Geschichte, die sie Lord Winter erzählt, wirkt glaubwürdig und es ist nicht zu erwarten, dass er ihren weiblichen Reizen lange wiederstehen kann, die sie wieder einmal gekonnt einsetzt. Ich bin schon gespannt, wie sich die Dinge weiter entwickeln werden.
Liebe Grüße
Rochefort
AlienorDartagnan · vor 11 Jahren · Kapitel 26. Kapitel 25
Oh schön, ein neues Kapitel. Mir gefällt es, dass du Lord Winter Byron genannt hast, der Name klingt irgendwie so schön poetisch und auch ein wenig geheimnisvoll. Nun wurde Mylady also vom Kardinal auf Lord Winter angesetzt...was für den armen Lord wohl zum Verhängnis werden wird. Ich frage mich schon jetzt ganz gespannt, wie Lord Winter wohl später zu Tode kommen wird...ob es Mylady sein wird die ihn vergiftet, oder ob jemand anders seinem Tod nachhelfen wird, oder er vielleicht wirklich einfach an einer mysteriösen Krankheit sterben wird. Was Mylady sich da denkt ist gar nicht so abwegig, wenn sie Frankreich verlässt und beispielsweise nach Schottland oder Irland geht geht, ist sie vor dem Zugriff des Kardinals sicher und ein freier Mensch. Und es könnte gut sein, dass sie auch in England vor ihm sicher wäre, denn dort hat er ja keine Macht. Das Leben als agentin des Kardinals ist ja sicherlich alles andere als leicht, und sie muss Dinge tun, die ihr zutiefst zuwieder sind, auf Dauer ist das kein Leben. Ständig muss sie wildfremde Männer becircen und sich Lügengeschichten ausdenken, und immer besteht die Gefahr, dass sie sich in ihr Opfer verliebt. Ich vermute ja mal, dass sie in deiner Geschichte ihr Herz an Lord Winter verlieren wird. Bei Lord Winter wird es wohl genauso wie bei Athos laufen, dass er sich in die fremde, geheimnisvolle junge Frau verliebt, er ist ja jetzt schon ganz hin und weg von ihr. Er wird sie heiraten, was ihm dann zum Verhängnis wird....ich bin gespannt, ob Mylady ihn aus Liebe heiratet, oder um sich dem Zugriff des Kardinals zu entziehen. *seufz* ach wie sehr würde man sich für Mylady ein glückliches Ende wünschen, in deiner Geschichte finde ich sie richtig sympathisch, da kommt sie nicht so kühl und berechnend rüber wie bei Dumas sondern hat eine richtig menschliche Seite.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht
Liebe Grüße
Alienor
kaloubet · vor 11 Jahren · Kapitel 26. Kapitel 25
Oh, schön, ein neues Kapitel! Mir gefällt gut, wie du die Zusammenhänge schilderst, das ist alles sehr logisch - die wenigen Geldstücke, ihre Idee, nach Schottland zu fliehen, die sie aber dann verwirft - der Leser kann ihre Schritte wirklich gut nachvollziehen. Man kommt sich vor, als sähe man ihr beim Lesen über die Schulter. Und wie kalt das sein muss, ganz allein in einem fremden Land einen Mann verführen zu müssen, von dem sie eigentlich gar nichts will. Sich vor das Pferd zu werfen ist klassisch und dürfte immer funktionieren, vor allem, wenn der Reiter ein wenig ritterlich veranlagt ist, wie es hier der Fall zu sein scheint. Dass sie ihn dann gleich mit in ihre kleine Kammer nimmt, ist ziemlich eindeutig, er dürfte den Wink verstanden haben ;-) - auch als Engländer. Sich vor ihm zu entblößen setzt da noch eins drauf, er hat nun die Wahl hingerissen zu sein oder sie für eine Prostituierte zu halten - nehmen wir mal das erstere an ;-). Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das Ganze weitergeht!
Liebe Grüße
Kalou