Reviews für Caroline von Eugénie

  Durchschnittliche Wertung: 4.5, basierend auf 8 Bewertungen

Teclador · vor 21 Jahren · Kapitel 2. Das Kloster

hallo,

du hast weitergeschrieben, toll!!!

Ich mag deine geschichte sehr. Sie liest sich gut, und du hast einen schönen Erzählstil. Vor allem aber schaffst du es einen anderen Blick auf Athos und seine Freunde zu werfen.

Es gab nur einen Satz der mich gestört hat: "ich konnte es nicht leiden stundenlang auf den Knien herumzurutschen und zu beten"

1. Passt er nicht in die Glaubenswelt des 17ten Jarhunders, die noch sehr Vordergründig auf die Erlangung der Seelingkeit ausgerichtet war.

2. Ist er zu umgangsprachlich, zu sehr an das heutige Deutsch angelehnt. "Es war schwer für mich mich an den Rythmus des Stundengebets zu gewöhnen" oder so wäre wahrscheinlich angemessener gewesen.

Aber ansonsten mag ich deine Geschichte sehr.

Athelendar

kaloubet  · vor 21 Jahren · Kapitel 1. Caroline

Ich schliesse mich Louises Meinung, an, der Stil ist sogar sehr literarisch und man liest sich prima rein. Die Idee und der Blickwinkel, aus der Sicht der Tochter, finde ich klasse, erinnert mich an das Buch "le lever du roi", eine Ich-Erzählung über Mme de Maintenon, allerdings weiss ich nicht mehr von wem. Ich bitte doch sehr um eine Fortsetzung ...lass uns nicht hängen!

Grüsse - Kaloubet

Marenvs · vor 21 Jahren · Kapitel 1. Caroline

Hallo!!!

Ich hab' Dich erwischt, Du hast einen Kommentar geschrieben, also lebst Du noch - und was ist mit Deiner Geschichte?!

Ich hab' schon so oft gefragt, wann eine Fortsetzung kommt und jetzt versuche ich es einfach nochmal ;-)

Gruß,

Maren

Louise  · vor 23 Jahren · Kapitel 1. Caroline

Hallöchen,

Eugénie hat mir diese Geschichte als sehr gewagt angekündigt und ich war sehr gespannt sie endlich lesen zu können!

Ich muß sagen, daß mir der erste Teil sehr gut gefallen hat! Der Stil ist so literarisch! Ich habe immer das Gefühl, daß ich da nicht mithalten kann.

Auch die Idee fasziniert mich! Ich habe ja versucht sie in "Der verlorene Sohn" in ähnlicher Weise zu verarbeiten. Doch eine Tochter von Mylady, ein Ich-Monolog, Athos als Vater...das finde ich alles einfach wundervoll! Die Geschichte grenzt sich auch ein bißchen von unseren Geschichten ab. Ich habe so das Gefühl, sie ist viel ernster, nachdenklicher.

Ich bin sehr gespannt, wie das Leben von Caroline abgelaufen ist. Was sie in Paris erwartet, wer ihr Mann sein wird, die Begegnung mit ihrer Mutter...

Ehrlich Eugénie, mir gefällt sie sehr sehr gut und ich gebe es zu, sie berührt mich auch, weil sie, vielleicht, Athos' Schwächen aufzeigt.

Ich freue mich darauf die anderen Teile zu lesen.

Louise