Les poèmes de Monsieur Aramis von Aramis
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 51 BewertungenKapitel An Mylady
An Mylady
Wie die Rose prangt, in leuchtend hellen Farben,
So glänzt auch Ihr, Madame, was Eure Schönheit hebt.
Doch der Rose Dornen hinterlassen Narben
An dessen Hand, der sie zu pflücken strebt!
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Kapitel Liebeszwist
Liebeszwist
Die Liebe, sagt man, schafft ein Ganzes, sie vereint, was Hass getrennt,
Und verbindet holden Glanzes Herzen, die sie sanft entbrennt.
Doch Ihr, Mylady, an Rivalen teilt Ihr Eure Lieb` und Herz!
Und so leid` ich bittre Qualen, winde mich in tiefstem Schmerz!
O dass der Andre fallen möge, rot vom Blut, das ich vergoss!
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Kapitel An Monsieur de Rochefort
An Monsieur de Rochefort
Wie aus hoher Luft der Adler
Späht hinab zur Erd`zurück,
Ebenso bleibt nichts verborgen
Eurem kühnen, scharfen Blick!
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Kapitel Judith und Holofernes
Der allzu intime Vortrag dieses Gedichts war die Ursache für Aramis` abrupt beendete Priesterlaufbahn und seinen mehr oder weniger unfreiwilligen Eintritt bei den Musketieren des Königs – er hat diese bemühten Verse mit 19 Jahren geschrieben, sie präsentieren sich daher noch ein wenig holprig –
Judith und Holofernes
Durch das lieblich` Tal des Jordan
Zieht der Assyrer mächt`ges Heer –
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Kapitel Liebesschmerz
Liebesschmerz
Wer leidet nicht der Liebe Schmerzen,
Sengend heiß wie rote Glut?!
Wer fühlt nicht zutiefst im Herzen
Amors Pfeil, getaucht in Blut?!
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Kapitel An Athos
An Athos
Wie ein Bruder, hingeschmiegt an meine Brust, seid
Ihr mir nah, mein Freund, und dennoch fern!
Euch gedacht` ich, liebend zu umfangen - eines
Gottes Abbild muss ich nun verehr`n!
Vor dem Bannstrahl Eurer Tugend flieht der Feinde
Drohend finstre Allgewalt und Macht,
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Kapitel Porthos` Tod
Porthos` Tod
O Götter, die ihr schmählich mich verlassen,
Warum nur ließet ihn ihr grausam sterben?!
Mein Freund, ohn` eignen Ruhm sich zu erwerben,
Als wahrer Held im Tode musst` erblassen!
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Kapitel Vanitas
Vanitas
Ist alles, was die Welt vermag zu geben,
Nicht eitel Tand, bloß reine Illusion?
Als wär`s ein falsches Trugbild, mir zum Hohn,
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Kapitel Pegasus
Pegasus
Hoch durch die Lüfte, in mächtigen Sprüngen,
Fliegende Mähne im sausenden Wind –
Rauschender Flügelschlag kraftvoller Schwingen,
Als wärst du des Sturmes leibliches Kind!
Schnaubend vor Lust, mit geblähten Nüstern
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Kapitel Primavera
Primavera
Boreas` wilde Winterstürme
Haben sich gelegt zur Ruh`,
Zephyrs sanfte Winde schmeicheln,
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Kapitel Dichterliebe
Dichterliebe
Nichts liebt der Dichter, wohl ein jeder,
Mehr, als die Kinder seiner Feder!
Wie können sie ihn doch beglücken
In wahrhaft himmlischem Entzücken!
Den Wehen seines Geists entsprungen,
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Kapitel Raoul de Bragelonne
Die Anregung zu diesem Gedicht stammt von Alienor - nochmals vielen Dank!
Raoul de Bragelonne
Ein Jüngling erst, noch kaum zum Mann erwacht,
Und dennoch blickt Ihr ernst in weite Ferne,
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Kapitel Vergebliche Ankunft
Vergebliche Ankunft
Ein Stern, gefallen aus himmlischen Höhen,
Sein Glanz verdunkelt vom irdischen Staub -
Allgeist, hernieder gesunken zur Erde,
Vom Sturme verweht wie welkes Laub.
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Kapitel An Erato
An Erato
Wie sanfter Windhauch huscht ein leiser Schritt,
Wie Silberklang dringt mir ans Ohr mein Name -
Bist du`s, du Schwarzgelockte, Wundersame,
Die feengleich über meine Schwelle tritt?
Du lächelst? Hast dich heimlich losgerissen
Von all den hochgemuten, eitlen Kerlen,
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Kapitel Mühsame Jagd
Mühsame Jagd
Wie herrlich ist doch anzusehn
Die Reiterschar, so prächtig schön
Auf stürmischem Jagdritt, verwegen und hehr,
Mit schnaubenden Rossen, wie`s Wilde Heer!
Scharf ertönt der Peitsche Knall,
Lustig schmettert der Hörnerschall
Durch Feld und Wald, durch Tal und Au,
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Kapitel Vorsatz
Vorsatz
Habt auch Ihr, mes amis, fest und wohlbesonnen,
Euch so manches fürs neue Jahr vorgenommen,
Um die Huld der launischen Göttin zu erringen
Und Fortunas unstete Gunst zu gewinnen?
Habt auch Ihr dran gedacht, was letztes Jahr
Womöglich der Verbesserung würdig war,
Sei`s geistig oder bloß im Materiellen,
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Kapitel Feed me
This poem has been dedicated, as a humble little gift for Athos, to Donna Immaculata & El Diablito, in admiration for their fantastic story The Fabulous Adventures in Immortality of the Vampire Aramis and the Man who named the Mountain on archiveofourown.
Feed me
Oh, feed my limbs with everlasting fire,
Let flames of Hell drive out the bitter cold,
Fill all my veins with heat, by your desire,
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Kapitel Ihr Götter
Ihr Götter
Ihr Götter, groß und mächtig auf Olymps heil`gem Thron,
Dünkt euch fürwahr unsterblich, verlacht uns kalt, zum Hohn!
Ihr seid wohl ganz von Sinnen, vor irrem Wahnwitz toll,
Verfolgt ihr doch die Menschheit, die treu und ehrfurchtsvoll
Euch Tempel hat errichtet, Altäre euch geweiht,
Mit wildem Zorn und Hader, stürzt sie in Kampf und Streit!
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Kapitel An den Leser
An den Leser
Ach, wie gerne wollen Dichter glänzen,
Ihre Stirn mit Lorbeer stolz bekränzen
Und zu jeder Stunde hören wohl gar,
Wie grandios ihr letztes opus war.
„Welche Brillanz! Wie kühn führt Ihr die Feder!
Wie bravourös!“, soll murmeln da ein jeder
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Kapitel Vater und Sohn
Vater und Sohn
Noch kann ich sanft meine Hände um dich legen,
Mein Sohn, und halten dich an meiner Brust,
Noch kann ich dich in meinen Armen wiegen
Und küssen dein flaumig weiches Haar, in höchster Lust.
Noch bist du klein, kannst nicht gehen, nicht sprechen,
Und doch spricht dein Antlitz so vieles aus, was mich bewegt,
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