Reviews für Je suis une femme von Engel aus Kristall
Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 38 BewertungenAlienorDartagnan · vor 13 Jahren · Kapitel 23. Kapitel 22
Oh, dieses Kapitel war so traurig, da kamen mir beim Lesen echt die Tränen. Ich glaube, wenn es meine Fanfic gewesen wäre, hätte ich die Kleine überleben lassen....arme Mylady, in diesem Kapitel tat sie mir richtig leid, und auch die arme Melisse, die nur so ein kurzes Leben hatte. Mir gefiel aber dein Schreibstil wieder sehr gut, ich finde du hast sehr berührend geschrieben, auch an der Stelle, an der Mylady mit dem Kind redet und ihm den Himmel beschreibt, und wie sie ihm später das Reiten beibringen will, und dass sie jetzt schon Athos ähnlich sieht...das hast du schön geschrieben.
Und auch die Stelle, als Myladys Mutter als Geist erscheint, hast du wirklich gut geschrieben das fand ich auch sehr berührend.
Arme Mylady, der Tod ihres geliebten Kindes muss für sie die Hölle sein.
Aber..mir kommt da gerade so ein Gedanke...ist das Kind wirklich tot, oder war es womöglich nur scheintot? Ich finde es jedenfalls verdächtig, dass die Thorignys so rasch für die Beerdigung gesorgt haben.
Auch Athos tut mir leid, weil er sein Kind ja niemals kennenlernen durfte. Ich bin gespannt, ob Melisse wirklich tot ist, oder ob es nur ein Scheintot war. Freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
Engel aus Kristall · vor 13 Jahren
Danke für das Review! Also, sie hat keine Geistererscheinung gehabt, sie hat nur geträumt ;-) Und die Kleine ist wirklich tot, so viel kann ich verraten.
kaloubet · vor 13 Jahren · Kapitel 23. Kapitel 22
Oh wie grausam! Nichts, aber wirklich nichts kann schlimmer sein, als das eigene Kind zu verlieren. Arme Anne, das ist wirklich furchtbar und sie hat es nicht verdient. Könnt ich nie schreiben, einen Kindstod? Unmöglich ... allein die Vorstellung *schauder* ... auch Bücher, die von so etwas handeln, muss ich immer weglegen, dabei bin ich weiß Gott nicht zimperlich. Man gebe mir einen Thriller ... Doch du beshreibst das sehr sensibel, sehr einfühlsam, ich hab bis zum Ende durchgehalten. Die Raserei, in die Anne verfällt, ist so was von nachvollziehbar! Gut geschrieben! Aber Kuhmilch? das ist für kleine Kinder unverträglich ....
Engel aus Kristall · vor 13 Jahren
Danke! Also mir ist das Kapitel auch nicht gerade leicht gefallen, bin ziemlich lang dran gesessen. Das mit der Kuhmilch hab ich so gelesen. Damals wussten sie es vielleicht noch nicht besser bzw. mangelte es an Alternativen - vor allem wenn man in der Nahrungskette weit unten war.
AlienorDartagnan · vor 13 Jahren · Kapitel 22. Kapitel 21
Ein schönes Kapitel. Sie erhält Unterricht von einem Monsieur Grimaud? Ist die Namensgleichheit Zufall, oder ist das Athos späterer Diener Grimaud? Wird Grimaud womöglich dazu beitragen, dass die beiden wieder zusammenkommen? Kommen sie überhaupt wieder zusammen? In der damaligen Zeit hatten Frühgeburten ja nicht die beste Überlegenschancen, doch wenn Mélisse nach ihrem Vater kommt, müsste sie ja eine starke Kämpfernatur sein. Bleibt nur zu hoffen, dass der kardinal ihr die Kleine nicht wegnimmt und sie sie bei sich behalten kann. Für sie ist es bestimmt ein besonderer Moment, die Kleine endlich in den Armen zu halten. Ob Athos wohl noch davon erfahren wird, dass er jetzt eine kleine Tochter hat? Ich bin schon gespannt..
kaloubet · vor 13 Jahren · Kapitel 22. Kapitel 21
Oha, eine Frühgeburt, das ist nicht gut. Keine großen Überlebenschancen, aber sie ist Athos´ und Myladys Kind, da muss sie es schaffen. Bei solchen Eltern ... Monsieur Grimaud gibt Unterricht? Aber sicher der DER Grimaud, oder? Nein, kann nicht sein, um Sprachen zu unterrichten muss man ja sprechen ;-). Wieder ein schön geschriebenes Kapitel, bin wirklich gespannt, wie das weitergeht.
AlienorDartagnan · vor 13 Jahren · Kapitel 21. Kapitel 20
Arme Anne ! Der Kardinal ist ja wirklich fies...sie kann doch nichts dafür, dass sie vom Grafen nichts erfahren hat...dieser ist ja auch wirklich sehr mysteriös (ich glaube ja nich wie vor, dass er später Lord de Winter sein wird). Und es ist sehr ungewöhnlich, dass damals jemand bis Afrika und Ägypten reiste....ist er womöglich eine Art Wissenschaftler/Entdecker? Es ist dir wieder sehr gut gelungen, den Grafen so geheimnisvoll wirken zu lassen, dass man unbedingt mehr erfahren will. Der Kardinal scheint es mit seinem Gelübde ja wirklich nicht so genau zu nehmen...bleibt zu hoffen, dass sie seinen Annäherungsversuchen weiterhin abwehren kann. Und was er wohl tun wird, wenn er merkt, dass sie schwanger wird? Für eine Abtreibung ist es zu spät, aber er wird ihr bestimmt nicht gestatten das Kind zu behalten und es in die Obhut eines Klosters geben...
Ob der Graf von Saint Germain wohl nochmal auftaucht? Ich bin gespannt....
kaloubet · vor 13 Jahren · Kapitel 21. Kapitel 20
Wieder ein sehr schönes Kapitel. Bei deiner Beschreibung des Kardinals sah ich genau den des Musicals vor mir, diese widerliche Lüsternheit. Gut geschrieben! Ich bin wirklich gespannt, wie das weitergeht und ob sich Athos und dieser Graf am Ende gar begegnen werden. Du schilderst Myladys Gefühle sehr nachvollziehbar und auch bei der Schwangerschaft denkst du an kleine Details wie das Kleid, das macht die Geschichte wunderbar lebendig.
kaloubet · vor 14 Jahren · Kapitel 20. Kapitel 19
Fast möchte man sagen: Wie kann sie nur? Nach Athos? ;-) Aber dieser Graf scheint faszinierend zu sein, du schilderst ihn sehr überzeugend. Aber er isst nichts? Seltsam. Sehr seltsam, ich bin wirklich gespannt, was es mit ihm auf sich hat. Den Satz mit den Frauen, die beten, dass der Krieg aufhört, fand ich gut. Da ist viel Wahres dran! Sehr schön geschrieben, mehr davon!
Engel aus Kristall · vor 14 Jahren
Danke dir! Ja, niemand hat ihn je essen sehen, so stehts in Büchern. Ich bin in einem Werk von Karl Farkas über ihn gestolpert und fand seine Geschichte überaus faszinierend.
AlienorDartagnan · vor 14 Jahren · Kapitel 20. Kapitel 19
Oh, schön, ein neues Kapitel. Mir gefällt es gut, wie du König Louis und Königin Anna beschrieben hast, genauso würde ich mir die beiden in jungen Jahren auch vorstellen, Anna würdevoll und bildschön, und Louis als Milchbubi, das am Rockzipfel des Kardinals hängt. Bei ihrer Tätigkeit als Spionin besteht für Mylady ja immer die Gefahr, auf Männer zu treffen, die sie im Auftrag des Kardinals ausspioniert hat, und das könntet tatsächlich mal böse enden. Wie gut, dass da gerade der Graf von Saint Germain des Weges kam...oder vielleicht doch nicht so gut? Dieser Mann scheint irgendein Geheimnis zu haben..ob auch er ihr wohl gefährlich werden könnte? Wars nicht auch so, dass der Graf von Saint Germain angeblich in der Öffentlichkeit nie beim Essen gesehen worden wäre? Dass du das in deine Geschichte eingebaut hast, finde ich gut., es lässt den Grafen gleich noch mysteriöser erscheinen. Wie leichtsinnig von ihr, mit ihm in den Park zu gehen..er hat sie zwar gerettet, aber sie kennt ihn doch gar nicht..und hat mit Männern bisher keine so guten Erfahrungen gemacht. Der Graf redet wirklich eher wie ein Mann im 21. Jahrhunderts..und geht auch so mit Mylady um...könnte es sein, dass du noch die Zeitreisekomponente in deine Fanfic einbauen willst? Oder meine ich das vielleicht nur, dass er so redet, weil ich die Legende vom Grafen kenne? Dass sie ihn für den Kardinal verraten muss, das ist wirklich schade.
Die beiden sind sich ja schnell nähergekommen...da kommt mir schon wieder ne Vermutung..könnte es sein, dass der Graf von Saint Germain mehrere Namen hat und auch Lord de Winter ist? Und dass sie dann mit ihm nach England flieht oder so?
Aber wahrscheinlich sollte ich nicht so viel mutmaßen, und mich einfach aufs nächste Kapitel freuen, und mich dann, wenns so weit ist, überraschen lassen wies weiterget.
Lg
Alienor
Engel aus Kristall · vor 14 Jahren
Danke für dein langes Review! Was den Grafen berifft, der bleibt durch und durch geheimnisvoll, wie alles was man von ihm in Büchern findet. Ja, sie sind sich schnell näher gekommen, aber Anne hat sonst ja niemanden im Leben, da ist sie wohl dankbar für das kleinste bisschen Zuneigung und Respekt, das ihr entgegen gebracht wird. So dachte ich mir das.
kaloubet · vor 14 Jahren · Kapitel 19. Kapitel 18
Brrr, widerliches Leben. Aber du schilderst gut, wie ihr kein Ausweg bleibt. Auch die kleine Episode mit dem Mädchen fand ich gut, sie zeigte nachvollziehbar das Elend und der Vergleich ist durchaus berechtigt. Denn was bleibt Mylady, wenn der Kardinal sie fallen lässt? Der Graf von St. Germain erinnert mich doch sehr an Cagliostro - bin gespannt, was es mit ihm noch auf sich hat. Wäre Mylady böse angelegt, könnte man sagen das teuflische Gespann, aber das würde nicht zu ihr passen ;-). Nur ein Hinweis: Sie wollte sich ´bewähren´, nicht ´bewehren´ ;-)
Grüße
Kalou
AlienorDartagnan · vor 14 Jahren · Kapitel 19. Kapitel 18
Pfui Teufel, dieser Silvain kennt ja wirklich gar keine Skrupel, das war ein glatter Mordversuch. Und ich glaube, dass Silvain nicht nur mit Mylady, sondern auch mit jeder anderen Frau, in die Athos sich womöglich verliebt hätte, so umgegangen wäre, denn es ist bestimmt nicht in seinem Interesse, wenn sein Bruder verheiratet ist und einen Erben zeugt. Er will den Titel und das Erbe bestimmt für sich alleine...und ich vermute, dass er dafür auch Athos aus dem Weg räumen würde...wie können zwei Brüder nur charakterlich so verschieden sein? Aber sie kann Athos nichtmal was davon sagen, denn er würde ihr wohl nicht glauben, weil er sie jetzt in Gedanken bereits als gemeine Verbrecherin abgestempelt hat. Besser könnte es für den fiesen Silvain gar nicht laufen. Und jetzt ist sie auch noch schwanger...bleibt nur zu hoffen, dass Athos irgendwann von dem Kind erfährt, und ihr noch eine Chance gibt. Aber bisher sieht es ja leider nicht danach aus. Und jetzt wird sie auch noch von einem Gardisten des Kardinals zu diesem gebracht..und damit wird ganz sicher ihr Verderben beginnen, und ich befürchte, dass sie ihr Kind wohl nicht behalten dürfen wird. Eigentlich hat sie ja wohl leider keine andere Wahl als in seine Dienste zu treten, denn sie hat jetzt kein Zuhause mehr und auch kein Geld, und als alleinstehende schwangere Frau bleiben ihr nicht viele Möglichkeiten um an Geld zu kommen. Und zu Athos kann sie auf keinen Fall zurück, denn dieser würde sie ja sowieso nicht anhören. Da ist es immer noch besser, sie dient dem Kardinal, anstatt in den Straßen von Paris ihren Körper zu verkaufen. Meine Vermutung ist ja, dass dieses Kind, das sie da in sich trägt, der spätere Mordaunt de Winter sein wird..Athos schlimmster Feind. Ihre Schwangerschaft sollte sie dem Kardinal ja wirklich lieber verschweigen, denn sonst würde er sie womöglich zu einer dieser lebensgefährlichen, in jener Zeit üblichen Abtreibungen zwingen.
Oje, die Arme...nun muss sie die ersten Aufträge für den Kardinal ausführen, und mit der Zeit wird sie bestimmt noch mehr machen, als nur Schlafmittel in die Getränke zu kippen, da kommt schon die spätere Mylady zum Vorschein. Und dass sie zur Ablenkung auch noch diesen Männern Liebesdienste leisten muss, das ist ja genauso schlimm, als wenn sie sich in die Straßen von Paris geflüchtet und dort als Prostituierte durchgeschlagen hätte. Sie beginnt bereits, ihre Gefühle zu unterdrücken und abzustumpfen, und das ist für sie der Weg ins Verderben. Aber ganz verroht ist sie noch nicht, immerhin zeigt sie noch Mitgefühl und gibt dem armen Mädchen ein paar Münzen, damit es sich und sein Kind ernähren kann.
Ich finde es sehr interessant, dass du den Grafen von Germain in deine Geschichte eingebaut hast, denn das ist wirklich ein sehr vielschichtiger Charakter. Ich habe mal im Internet über ihn gelesen, da stand auch, dass er angeblich nie alterte, und in verschiedenen Epochen auftauchte, und angeblich ein Zeitreisender gewesen sein sollte. Auf jeden Fall eine sehr mysteriöse Gestalt. Bin mal gespannt, was es in deiner Fanfic mit ihm auf sich hat, auch da scheint er ja nicht zu altern.
Lg
Alienor