Reviews für Je suis une femme von Engel aus Kristall

  Durchschnittliche Wertung: 5, basierend auf 38 Bewertungen

AlienorDartagnan · vor 12 Jahren · Kapitel 15. Kapitel 14

Arme Anne..das mit Mélisse muss für sie wirklich ein schwerer Schlag gewesen sein, aber zum Glück war Athos ja für sie da, und ließ sie nicht so einfach weiterziehen. Athos Mutterscheint ja ganz in Ordnung zu sein, und auch der Vater scheint sie ja allmählich zu aktzeptieren. Aber Silvain..mit dem wird sie wohl noch ihre Schwierigkeiten bekommen.  Und irgendwie ahnt man schon, dass das alles böse enden wird..aber da sie in deiner Version nicht so böse und berechnend ist, gibt es ja vielleicht die Chance auf ein Happyend.
Aber das mit dem Reiten...da ahnt man ja schon wo das hingeht...arme Anne, dann wird er die Lilie sehen. Oder..vielleicht ist es ja in dieser Geschichte anders, und Silvain entdeckt das Schandmal und sagt es Athos..
Also ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren

Danke für deinen ausführlichen Kommi. Also Silvain wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen auf die ein oder andere Weise. Und Anne, na ja zumindest ist sie NOCH nicht so kalt und berechnend.

kaloubet  · vor 12 Jahren · Kapitel 18. Kapitel 17

Super geschrieben! Man kann sich Richelieu richtig vorstellen, der samtweiche Fiesling. Auch die Atmosphäre kommt gut rüber, die kleinen Details gefallen mir gut - dass sie den Namen des Jungen noch weiß oder die beiden zerlumpten Gestalten. Ich bin ja mal gespannt, ob du Athos und Mylady noch Hoffnung lässt, aber so bald sicher nicht ... vielleicht laufen sie sich ja in Paris über den Weg.

Grüße

Kalou

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren

Vielen lieben Dank, freut mich, dass es dir gefällt :D Athos und Mylady... nein, also so bald bestimmt nicht.

AlienorDartagnan · vor 12 Jahren · Kapitel 12. Kapitel 11

Athos ist in der Geschichte wirklich liebenswert und charmant, du hast ihn wunderbar beschrieben. Dass er sie nach ihrer Vergangenheit fragen würde war ja klar, und sie hat ja zumindest zur hälfte die Wahrheit erzählt und Verständnis gezeigt. Ja, so könnte Athos wirklich gewesen sein, bevor diese Sache mit dem Schandmal ans Licht kam.  Dass Athos in deiner Geschichte einen bösen Bruder hat, finde ich sehr interessant. Das der Anne sogar zu einem Mord am Bruder anstiften wollte...eine echt fiese Nummer. Was Athos Eltern betrifft, ob die nett zu ihr sein werden, lässt sich ja nach der flüchtigen Begegnung noch nicht sagen. Aber dieser Silvain..der wird wohl noch für einige Schwierigkeiten sorgen. Bin gespannt, wohin das noch führen wird... 

AlienorDartagnan · vor 12 Jahren · Kapitel 10. Kapitel 9

Dieser Raymond ist ja wirklich fürchterlich..für den sind Frauen wohl nur ein schmückendes Beiwerk, das gefälligst den Mund halten soll. Ein schrecklicher Mensch, aber solche Männer gabs im 17. Jahrhundert wohl wie Sand am Meer. Ganz ehrlich, bei so einem Typen hätte ich wohl auch mein Heil in der Flucht gesucht, da blieb ihr ja gar nichts anderes übrig. In Etienne hat sie ja wirklich einen tollen Bruder, das hätte nicht jeder gemacht, sie einfach so ziehen lassen, ohne sie gleich zu verraten oder sie einfach zurückzuhalten. Bei diesem Monsieur Dominic hatte ich beim Lesen gleich ein ungutes Gefühl..das war ja klar, dass der sie nicht aus reiner Nächstenliebe mit zu sich nach Hause nimmt. Sie muss wohl erst noch lernen, dass sie nicht jedem vertrauen kann, dass in ihrem neuen Leben viele Gefahren lauern. Ich finds gut, wie authentisch du in der Geschichte beschreibst, wie schwer Frauen es damals hatte, Zwangsehen und Vergewaltigungen waren damals an der Tagesordnung. Das was sie erleben musste, erklärt vielleicht auch, warum sie später zu der Mylady wurde, die ohne Skrupel mordete. Aber vielleicht ist das ja in deiner Version ganz anders..ich bin schon gespannt. Richtig schrecklich fand ich, dass dieser fiese Priester ihr nach der Vergewaltigung auch noch öffentlich das Brandzeichen der Lilie verpassen lässt, und damit ihr Leben komplett verpfuscht..da leide ich beim Lesen richtig mit ihr. Eminenz..das muss wohl der Kardinal sein...da war es für sie ja ein Glück, dass Paul sie befreit hat..aber ich vermute mal, dass sie dem Kardinal nicht zum letzten Mal begegnet ist...
Die Arme, das Leben in Lille ohne Geld ist ja nicht gerade leicht, wie gut, dass sie da auf die alte Melisse getroffen ist und mit dieser weiterreisen kann. Die arme Mylady..sie kann nicht ahnen, dass die Begegnung mit Olivier ihr kein Glück bringen wird. AThos kommt in diesem Kapitel richtig sympathisch rüber, so wie man ihn sich als jungen Mann, bevor er all das Leid erlebt hat, vorstellen würde. Und wie es scheint hat er in deiner Geschichte einen oder mehrere Brüder? Da bin ich mal gespannt, wie die Familie Mylady aufnehmen wird. Wenn Athos einen Ausritt vorgeschlagen hätte, wäre vielleicht alles anders gekommen, und er hätte die Lilie schon früher gesehen, und es wäre nicht ganz so tragisch gewesen, weil sie sich noch nicht näher gekannt hätten..

AlienorDartagnan · vor 12 Jahren · Kapitel 5. Kapitel 4

Ich finde es sehr gut, wie du Myladys Kindheit und Jugend beschrieben hast. Ich fand es sehr traurig, wie sie von ihrem Vater abgelehnt wurde, nur weil sie ein Mädchen ist, und er ihr dann sogar den Schuld an der Todgeburt ihres kleinen Bruders gab. Und jetzt soll sie auch noch diesen Raymond heiraten, obwohl sie sich zu Michel hingezogen fühlt..ich bin mal echt gespannt wie das weitergeht, und wie sie zu dem Brandmal kommt. Ich finds gut, dass sie in dieser Fanfic mal nicht so gefühlskalt und skrupellos rüberkommt, wie man sie vom Roman und den Filmen her kennt. Freue mich schon darauf, weiterzulesen.

Lg

Alienor

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren

Dankeschön für das Review! Nachdem mein erster näherer Kontakt mit den drei Musketieren (abgesehen von der Animeserie) die Musicalproduktion der Stage war und Mylady dort doch noch ein wenig Menschlichkeit haben darf, hat es mich gereizt mich mit dem nur kurz angeschnittenen düsteren Hintergrund dieser Figur zu befassen. Ich finde es ja schade, dass sie bei Dumas eher ziemlich einseitig bleibt.

Kaloubet d´Avril · vor 12 Jahren · Kapitel 17. Kapitel 16

Welch grausame Vorstellung - sie entdeckt., dass sie schwanger ist, genau in dem Moment, als sie la Fère verlässt. Bin mal gespannt, was Richelieu mit ihr vorhat und ob sie das Kind behalten kann ... und natürlich, ob Athos irgendwann davon erfährt ;-)

Grüße

Kalou

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren

Danke für den Kommi! Ja, leicht hat sie's wahrlich nicht.., wird auch nicht leichter werden.

AlienorDartagnan · vor 12 Jahren · Kapitel 1. Prolog

Der Anfang deiner FF gefällt mir schonmal sehr gut, du hast Myladys Gefühle wirklich gut beschrieben, und man hat gleich den Eindruck, dass sie in deiner Version nicht die absolut Böse ist wie in den Romanen, wo sie ausser Hass, Wut und Rachsucht keine Gefühle hatte. Mir kams beim Lesen auch so vor, als ob sie Athos immer noch lieben würde, was sie ja in den Romanen nicht tat, und irgendwie macht das die Sache noch tragischer. Aber sie hat Constance trotzdem getötet, obwohl sie hier nicht wirklich böse zu sein scheint, ich bin gespannt, wie es dazu kam, und freue mich auf die nächsten Kapitel.

Lg

Alienor

kaloubet  · vor 12 Jahren · Kapitel 16. Kapitel 15

Hallo,

also kein versuchtes Aufhängen - stimmt, er hat sie ja ´verstoßen´. Dieser Sylvain ist ekelhaft, so ein Mistkerl! Womit hat Athos einen solchen Bruder verdient? Aber auch er ist nicht viel besser, sie einfach im Voraus zu verurteilen. Ich mochte den Satz ´Es war so, wie es imemr gewesen war´ - irgendwie wird da deutlich, dass sie immer gewusst hat, dass es so kommen wird. Bin gespannt auf Weiteres ;-)

Grüße

Kalou

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren

Tja, Undank ist der Welt Lohn. Der Bruder ist wohl neidisch (was natürlich keine Rechtfertigung ist). Das versuchte Aufhängen war mir ziemlich drastisch (ich weiß ja, Dumas schrieb es so). da habe ich mich mehr nach der Musicalversion gerichtet. Irgendwie widerstrebts mir, dass Athos, wo er sie doch ach so sehr liebt, in der Lage wäre, sie umzubringen, auch wenn sein Stolz noch so gekränkt ist.

Engel aus Kristall · vor 12 Jahren · Kapitel 15. Kapitel 14

@ kaboulet> mit Kapitel 14 müsste es nun hinhauen...

kaloubet  · vor 13 Jahren · Kapitel 15. Kapitel 14

ach, noch was. Ich mag deine erfundenen Personen, wie Mélisse. Und armer Athos, so ein blasierter Bruder ...